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Die Stromzählerarten – Wie wird der Strom abgerechnet?

Nachdem der Strom in den Solarzellen auf dem Dach produziert wurde, fließt er durch den Stromzähler, wo er dem Hausbesitzer oder Mieter der Photo­voltaikanlage gut­geschrieben wird. Wenn Sie mit einer Photo­voltaikanlage nicht nur Stromkosten im eigenen Haushalt sparen, sondern auch mit der Einspeisung ins öffent­liche Stromnetz Geld verdienen wollen, müssen Sie Ihren produzierten Solarstrom genau messen. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten:

  1. Sie können zwei einzelne Stromzähler benutzen – einen, der ihren Eigenverbrauch misst und einen Einspeisezähler für das öffentliche Stromnetz.
  2. Sie benutzen einen Zweirichtungszähler, der beide Wege – Strom für Ihr Haus und Strom für das öffentliche Netz – messen kann.

Einspeisezähler

Hier ist man selbst für die Messung der Einspeisung verantwortlich, d.h. auch für Eichung des Zählers. Weiterhin sollte das Gerät mit einer Rücklaufsperre ausgestattet sein, da Sie sonst Strom bezahlen müssen, der vorher von ihnen eingespeist wurde, aber zurück­geflossen ist. Einspeise­zähler können selbst angeschafft oder für eine monatliche Nutzungsgebühr bezogen werden.

Zweirichtungszähler

Der Zweirichtungszähler ist in der Lage, eine doppelte Messung vorzunehmen. Er misst den Strom, den sie selbst mit Ihrer Photovoltaikanlage produzieren. Und gleich­zeitig registriert er die Strommenge, die Sie ins Stromnetz einspeisen. Er wird vom Netzbetreiber vermietet und kostet etwa 40 Euro pro Jahr.

 Einspeisezähler oder Zweirichtungszähler?

Die Entscheidung richtet sich danach, wie viel Aufwand und Selbst­verantwortung der Solaranlagen-Betreiber für die Einspeisung seines Stroms ins öffentliche Stromnetz investieren möchte. Mit einem Zweirichtungszähler liegt die Ver­antwortung der korrekten Messung beim Netzbetreiber. Der Vorteil ist, dass die Messdaten solcher Geräte meist aus der Ferne abgefragt werden können. Der Nachteil ist, dass der Zähler an den Netzbetreiber gebunden ist, was den Wechsel des Stromanbieters erschwert.

Mit dem Einspeisezähler dagegen ist man zwar vom Netzbetreiber unabhängig, aber auch selbst für die korrekte Messungen verantwortlich. Im Falle eines Defekts oder einer Fehlmessung bekommen Kunden keine Entschädigung für den entstandenen Schaden – das Geld ist verloren. Aufgrund der hohen Verantwortung und häufig auch aus Platzgründen entscheiden sich Anlagenbetreiber oftmals für einen Zweirichtungszähler.

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