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Welche PV-Modularten sind die Richtigen für mich?

Eine Solaranlage besteht aus PV-Modularten, die auf dem Dach befestigt und mit Solar­kabel mit­einander verbunden sind. Der Wechsel­richter, der den er­zeugten Gleich­strom in nutzbaren Wechselstrom umwandelt muss auf die jeweilig installierte kWp-Größe dimensioniert werden. Alle Bauteile sind von der zu benötigten Größe der Kilowatt­peak (kWp) auf dem Hausdach und dem an­liegenden Gesamt­stromverbrauch abhängig. In den darauf­folgenden Text erklären wir Ihnen die grund­sätzlichen Unter­­schiede welche PV-Modularten Ihnen angeboten werden können.

PV-Modularten – Drei unterschiedliche Arten für Eigenheim und Gewerbe

Solar­zellen welche für den Eigenheim­­besitzer oder Gewerbe­treibenden wirtschaftlich am sinn­vollsten werden in folgenden drei Arten unterteilt. Die jede Zellenart hat unterschiedliche Vor- und Nachteile. Welche Solar­zellen im konkreten Einzelfall eingesetzt werden sollten, ergibt sich aus ihren Wirkungs­­graden, dem Anschaffungs­preis und Ihren Gebäude­­bedingungen, unter denen sie Strom produzieren sollen. Meistens werden diese in der wohl bekanntesten Rechteck-Form mittels einer Unterkonstruktion auf das Dach montiert. Es bestehen weitere Variationen wie die Indach-Montage wo die PV-Module wie der Name schon sagt, in das bestehende Dach integriert wird, oder die Dachziegel selbst mit Solarzellen versehen und eingedeckt werden. Alle Ihnen angebotene Montage-Variationen werden über­wiegend mit folgender Zellenart ausgestattet sein.

Diese drei PV-Modularten sollten Sie unterscheiden können:

  • Monokristalline Solarzellen
  • Polykristalline Solarzellen
  • Amorphe oder Dünnschicht-Solarzellen
Abbildung: Das monokristalline Solarmodul besitzt den größten Wirkungsgrad und ist somit ideal für kleinere Dächer mit begrenzter Belegfläche.

Monokristalline Solarmodule – die Effiziente-Variante

Mono­kristalline Solarmodule bestehen aus reinen Siliziumstäben, die in dünne Scheiben – sogenannte Wafer – gesägt werden. Sie sind am teuersten in der Herstellung, aber mit über 25 Prozent Wirkungsgrad auch am effektivsten. Der größte Vorteil liegt in ihrem hohen Wirkungsgrad, welcher auch bei begrenzten Dachflächen rentable Strommengen produziert. Andere Zellentypen wie die  Galliumarsenid-Zellen (GaAs) erreichten zwar einen noch höheren Wirkungsgrad, aber werden dafür  hauptsächlich fast nur in der Raumfahrt eingesetzt. Was sich dann auch in den Kosten widerspiegelt und für den „normalen Gebrauch“ wirtschaftlich un­interessant ist.

Polykristalline Solarmodule – die Großflächen-Variante

Bei polykristallinen Zellen liegt das Silizium nicht als Stab vor, sondern wird in größere Blöcke gegossen. Beim Aushärten entstehen Unreinheiten in den Kristall­strukturen, die den Wirkungs­grad etwas senken. Der Wirkungs­­grad poly­­kristalliner Solarzellen liegt bei bis zu 18 Prozent. Da sie günstiger hergestellt werden können als die reinen Silizium­zellen, sind sie auch preiswerter in der Anschaffung. Durch das gute Preis-/­Leistungs­verhältnis lohnt sich diese Zellen­art vor allem für land­wirtschaftliche oder Immobilien­eigentum mit großen Dach­flächen, sowie Freiflächen.

Amorphe oder Dünnschicht-Solarmodule – die Flexible-Variante

Dünnschicht-Zellen be­stehen haupt­sächlich aus einem Träger­material, auf das eine sehr dünne Siliziumschicht aufgetragen wird. Weil sie im Vergleich weniger Strom produzieren, als die poly,- und mono­kristallinen Module, werden sie auch sehr viel seltener eingesetzt. Der Wirkungsgrade liegt gerade einmal zwischen 5 und 7 %. Sie sind dafür sehr flexibel und kommen deswegen vorrangig bei komplexen Gebäude­situationen oder in ver­schiedenen Klein­­geräten zum Einsatz.  Dünnschicht­-Zellen funktionieren selbst bei größeren Temperatur­unterschieden oder diffusen Licht­­verhältnissen.

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