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PV Anlagen
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Welche PV Anlagen Förderung gibt es in 2019?
Es gibt unterschiedliche Variationen für eine PV Anlagen Förderung, welche sich von der staatlichen Einspeisevergütung, über zinsgünstige Kredite bis zu Bundesland abhängigen Förderprogrammen erstrecken. Diese können dann entweder für Privathäuser oder dem gewerblichen Nutzen angewandt werden. In den folgenden Übersicht erhalten Sie Informationen zu den derzeitigen Förderungsprogrammen für Photovoltaikanlagen & Stromspeicher aus 2019. Aufgrund stetiger Änderungen oder Auslaufen der Förderprogramme können wir kein Gewähr für den Inhalt dieser Seite übernehmen.
1. Staatliche Einspeisevergütung – 20 Jahre sicheres Einkommen
Nahezu jede PV Anlage in Deutschland produziert vorallem in den Sommermonaten mehr Strom, als man gleichzeitig im Haushalt verbrauchen kann. Dieser überschüssige Strom gelangt dann entweder in einen angeschlossenen Stromspeicher zur weiteren direkten Nutzung, oder es wird in das Stromnetz eingespeist und von den Netzbetreiber vergütet. Geregelt wurde dies durch das Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG) und beinhalte einen auf den Zeitpunkt und Anlagengröße staatlich festgeschriebenen Vergütungssatz, welcher in einem Zeitraum von 20 Jahren regelmäßig an den Anlagenbetreiber ausgezahlt wird. Der Vergütungssatz pro eingespeister kWh sinkt bei späteren Installationszeitpunkt weiterhin, jedoch nicht bei bestehenden PV Anlagen. Während PV Anlagenbesitzer unter 10 kWp aus Mai 2017 noch 12,27 Cent/kWh erhalten haben, ist der Vergütungssatz bei Neuanlagen aus Mai 2019 nur noch 10,95 Cent/kWh. Wenn man unschlüssig ist sich zeitnah eine PV Anlage zu kaufen, sollte man diesen Punkt in seine Überlegungen mit einfließen lassen.

Abbildung: Die Vergütung ist seit 2009 um über 30 Cent gefallen. Das entspricht in etwa den üblichen Kaufpreis von einer Kilowattstunde.
2. Bundeslandförderungen – Zuschüsse für PV Anlagen & Stromspeicher
Laut Schätzungen des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, sollen bis zum Jahr 2025, 40 bis 45 Prozent des verbrauchten Stroms aus erneuerbare Energien stammen. Erreicht wird dies nur durch verschiedene Anreize, wie zum Beispiel mit einer Bundeslandförderungen und das Einbeziehen aller Hausbesitzer. Da die reine PV Anlage alleine bestenfalls 30 Prozent des Jahresstromaufkommens abfedert, haben sich die meisten Förderungen auf damit verwandte Themen wie z.B. den Stromspeicher oder der eigenen E-Ladesäule spezialisiert.
Bundesland | Förderung | Maximale Fördersumme / Anwendung |
---|---|---|
Baden-Württemberg | „Netzdienliche Photovoltaik-Batteriespeicher“ | 200 bis 300 € pro installierte kWh Speicherkapazität | Stromspeicher |
Bayern | Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge Förderung von Photovoltaik-Stromspeichern im Rahmen des 10.000 Häuserprogramms, Programmteil EnergieSystemHaus | max. 3.000 € pro Ladesäule 1.000 – 3.000 € / Stromspeicher |
Brandenburg | ILB-Förderprogramm 1000-Speicher (Voraussichtlich wieder in Q3 2019) | max. 7.000 € / Stromspeicher |
Nordrhein-Westfalen | progres.nrw Markteinführung – Stationäre Batteriespeicher in Verbindung mit neu zu errichtender Photovoltaikanlage | max. 75.000 € / Stromspeicher |
Sachsen | Stromspeicher mit/ohne Ladestation (RL Speicher) | max. 40.000 € /Stromspeicher 400 € pro AC Ladepunkt 1.500 € pro DC Ladepunkt |
Thüringen | „Solar Invest“ | max. 100.000 € / PV-Anlage & Stromspeicher |
3. Zinsgünstige PV Anlagenkredit – Bundesweit
Die Funktion eines Solarkredit ist sozusagen keine direkte PV Anlagen Förderung, aber ein dafür Kredit mit Sonderkonditionen bzgl. der Investition in die Sonne. Der Unterschied zu einem normalen Kredit ist der, dass aufgrund des Zwecks der Strombeschaffung aus der kostenlosen Sonnenenergie mehrere Sicherheiten für die Bank vorliegen. Zu einem die staatlich festgelegte Einspeisevergütung auf 20 Jahre, der Wertsteigerung der Immobilie, sowie der Fakt den Strom selbst zu nutzen anstatt teuer von dem Stromanbieter zu beziehen. Trotz all dem sind beispielsweise bei Hausbanken weitere Sicherheiten von Nöten. Diese können sich in prozentualer Begrenzung der Einspeisemenge und damit verbundener Vergütung handeln, oder im schlimmsten Fall ein Grundbucheintrag in Ihrer Immobilie.
Der wohl bekannteste Kredit kommt dabei von der Wiederaufbau Bank kfW mit dem Förderprogramm: Erneuerbare Energien – Standard 270. Dieser ist über Ihre Hausbank oder Versicherung zu beantragen und beinhaltet je nach Einstufung bei einer Darlehenshöhe von 50.000 € und einer Laufzeit von 5 Jahren einen Effektivzins von 1,03% pro Jahr. Innerhalb von 12 Monaten nach der Zusage sollte der Kredit Zusage abgerufen werden, da sonst nach ca. einen Monat ohne Abruf eine Bereitstellungsprovision von 0,25% der Restschuld pro Monat anfallen würde.
Weiter Banken die ein Kredit speziell für die PV-Anlagen anbieten wäre der SWK Ökokredit, Targobank Wohnkredit, Schwäbisch Hall Modernisierungsfinanzierung, ING DiBa Wohnkredit und die Creditplus Bank.
4. Regionale Förderprogramme
Vereinzelt werden auch regionalspezifische Förderprogramme von Städten wie z.B. das Stadt München – Förderprogramm Energieeinsparung, Photovoltaikanlagen/Batteriespeicher. Hier bei werden bis zu 15.000 € für die Neuerrichtung für PV Anlagen, Stromspeicher, Mieterstromkonzept und Inselfähigkeit der Anlage angeboten. Da eine jede einzelne Benennung jeder Stadt mit solch einem ähnlichen Förderprogramm den Rahmen sprengen würde, empfehlen wir in der Entscheidungsphase einen Blick in die Förderdatenbank des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie einen Blick zu werfen.
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