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Ist die Investition Solaranlage sinnvoll?

Die Investition Solaranlage legt den Grundstein einer eigens produzierten Stromversorgung für Ihre Immobilie. Die Menge des Solarstroms, der tagsüber durch eine Solaranlage produziert wird, deckt ein Teil des Energie­bedarfs des eigenen Zu­hauses ab. An Arbeitstagen verwendet man den Strom bevorzugt in den Morgen- und Abendstunden, welches sich widersprüchlich zur tagsüber ein­treffenden Sonnen­einstrahlung verhält. Dies bedeutet, dass der selbst produzierte Solarstrom von Ihrer PV Anlage in das öffentliche Stromnetz ein­gespeist und vergütet wird. Den eingespeisten Solarstrom von Ihrem Dach bezahlt ihnen aber nicht Ihr Stromanbieter. Die sogenannte Einspeisevergütung ist eine staat­liche Förderung und damit Teil der angestrebten Energiewende.

Die Investition Solaranlage wird genauso wie Solar­thermie oder Strom­speicher staatlich gefördert. Der Betreiber einer Solaranlage wird also unterstützt, sodass diese sich schnellstmöglich refinanziert und zusätzlich dazu Gewinne abwirft. Sollte Ihre Solaranlage auf dem Dach in den Wintermonaten zu wenig Solarstrom produzieren, wird der benötigte Strom entweder vom dem Strom­versorger automatisch dazugekauft, oder Sie speichern Ihren erzeugten Strom in ein Stromspeicher. Alleine durch die Erzeugung des eigenen Stroms mittels Solaranlage, erreicht man einen Eigenverbrauch von bis zu 30%. Eine zusätzlicher Stromspeicher kann ihre Eigenverbrauchsrate auf bis zu 80% heben. Dadurch haben Sie die Möglichkeit je nach zukünftigen Strompreisanstieg und richtiger Dimensionierung des Stromspeichers ihre Amortisationzeit zu verringern.

Wie sicher ist die Investition Solaranlage?

So gut wie alle namen­hafte Solarmodul-Hersteller haben eine Produkt­garantie von über 10 Jahren und  eine Leistungsgarantie von über 25 Jahren. Zudem legt das Erneuerbare-Energien-Gesetz – kurz EEG –  fest, dass Sie 20 Jahre lang mit dem überschüssigen Strom einer Solaranlage Geld verdienen. Somit leistet eine solche PV Anlage nicht nur einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz, sondern stellt auch eine zusätzliche Einnahme­quelle für Privat­haushalte und Gewerbe­immobilien dar. Die Höhe des festgelegten Einspeise­vergütungssatz pro überschüssiger Kilowatt­stunde (kWh), dass Sie für die installierte Kilowatt­peakleistung (kWp) bekommen, richtet sich nach dem Zeitpunkt wann die Solaranlage in Betrieb ging. Dies sinkt monatlich und liegt derzeit bei einer herkömlichen PV Anlagengröße für ein Eigenheim von 7 kWp bei 10,95 Cent pro ein­gespeisten Kilowatt­stunde (kWh). Durch attraktive Finanzierungs­möglichkeiten speziell für PV Anlagen oder zinsgünstige KfW-Bankdarlehen wird Ihnen die Investition erleichtert, welche auch steuerlich abgeschrieben werden kann.

Investition Solaranlage
Abbildung: Die Anschaffung einer PV Anlage birgt aufgrund der sehr guten Garantiebedingungen und der stetig steigenden Strompreise ein minimales Risiko.

Warum lohnt es sich jetzt, eine Solaranlage anzuschaffen?

Da die staatliche Unterstützung dazu führt, dass es immer mehr Solaranlagen auf deutschen Häuserdächern gibt, werden die Anreize zur Anschaffung Stück für Stück gesenkt. Das Ergebnis ist, dass die Erlöse für privat ein­gespeisten Solarstrom regel­mäßig gemindert wird. Haushalte, die erst in drei Jahren Solarstrom ins öffentliche Netz einspeisen, bekommen dann weniger Geld als solche, die ihren Solarstrom bereits 2019 einspeisen. Zwar sinken auch voraussichtlich die Preise der Solar­module, was viele Interessenten dazu bewegt, noch weiter abzuwarten. Doch hängt diese Entwicklung vom Markt für Solarsilicium ab, dem Grundbaustein der Solarzellen. Wenn der Preis für Silizium steigt, werden auch Solarmodule wieder teurer. Was aber gleich bleibt, ist die kontinuierliche Senkung der Einspeise­vergütung und der Aufwärts­trend der be­stehenden Strom­preis. Interessenten sollten deswegen nicht zu lange warten.

Wie rentabel ist eine Solaranlage?

Die Wirtschaftlichkeit einer Solaranlage hängt von vielen Faktoren ab. Hierzu gehören der Standort des Hauses, die Ausrichtung des Daches, das Strom-Lastprofil, die jeweilige Größe der PV Anlage,  aber auch die für den Bau der PV Anlage verwendeten Materialien. Besser formuliert müssen die Faktoren optimal miteinander kombiniert werden, so­dass eine Amortisations­zeit zwischen 8 und 12 Jahren erreicht werden kann. Somit profitieren Sie neben einer effizienten Eigen­verbrauchs­quote auch von einer 20 Jahre langen staatlichen Förderung für Solar­­strom.

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